Ansprache des Bürgermeisters zum Jahresanlauf am 20. Januar 2023 (gekürzte Fassung)

Amt Malchin am Kummerower See, den 23.01.2023

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Werte Gäste.

 

Was haben der 25. Juni, der 28. Oktober und der 25. Dezember 2022 gemeinsam?

An diesen Tagen wurden völlig unerwartet drei geachtete, engagierte und geliebte Menschen völlig unerwartet aus dem Leben gerissen.

Am 25. Juni verstarb Willi Voss, langjähriger Bürgermeister der Stadt Neukalen und Amtsvorsteher des Amtes Malchin am Kummerower See, am 28. Oktober in seinem Urlaubsort unser Stadtvertreter Engelhardt Kelm und am 25. Dezember auf besonders tragische Weise in Folge eines Verkehrsunfalls die erst 23- jährige Friderike Schnepf.

Momente, die in dieser Form und in dieser Tragik keiner von uns erleben möchte.

Auf Grund des noch nicht lange zurückliegenden Geschehens mit der besonders tragischen Unfallfolge möchte ich Sie bitten, gemeinsam für Friderike Schnepf eine Gedenkminute einzulegen.

 

Bitte erheben Sie sich dazu von ihren Plätzen.

 

Auf ausdrücklichen Wunsch der Familie Schnepf darf ich hier Danke sagen für die außerordentliche Anteilnahme der Malchiner Bevölkerung, die sie der Familie Schnepf in dieser schweren Zeit haben zukommen lassen.

Eine Herzensangelegenheit der Familie Schnepf ist es auch, besonders der Polizei für ihren Einsatz bei der Suche und für die seelische Betreuung der Angehörigen am Unfallort zu danken, was ich hiermit gerne getan habe.

 

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Werte Gäste.

 

Ein politisch ereignisreiches und wirtschaftlich bewegtes Jahr liegt hinter uns. Das hat nicht nur mit all den Krisen, dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine oder der horrenden Inflation zu tun, sondern auch mit der, ich nenne es mal „unglücklichen“ Politik unserer Bundesregierung.

Warum?

Fehlanreize durchaus gut gemeinter Sozialpolitik, hohe Energiepreise, stark steigende Verbraucherpreise auf Grund nicht gekannter Inflationshöhen, zunehmende Zentralisierungstendenzen in der EU, wachsende Steuerbelastungen nicht nur für die Wirtschaft und eine zunehmende, überbordende Bürokratie, hemmen nicht nur die kreativen Geister in unserer Gesellschaft.

Nein, sie nehmen kreativen jungen Menschen, engagierten Unternehmern und Mitarbeitern aber auch Kommunalpolitikern und ehrenamtlich engagierten Menschen oftmals die Motivation sich zum Wohle Dritter zu engagieren.

 

Junge Menschen brauchen Freiräume sich beruflich auszuprobieren, auch mal zu scheitern, neu anzufangen.

Unternehmen brauchen Freiräume, um Innovationen, um Arbeitsplätze zu schaffen und zu erhalten.

Ehrenamtler brauchen Freiräume um ihr Ehrenamt kreativ und mit Freude auszuüben und Kommunalpolitiker brauchen Freiräume, um mit klugen, nachhaltigen Handeln den Zusammenhalt der Gesellschaft sicherzustellen und die wirtschaftliche, kulturelle und soziale Entwicklung ihrer Städte und Gemeinden zu fördern.

 

Gesellschaftliche Freiheit und Meinungsvielfalt,

Wettbewerb um die klügsten Köpfe und besten Ideen,

Vorbildwirkung der politisch handelnden Akteure und ein hohes Maß an Eigenverantwortung, das sind einige der Grundvoraussetzungen, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken, den Wohlstand zu sichern,

um die aktuellen und künftigen Herausforderungen zu meistern,

um Menschen zu motivieren sich zu engagieren.

 

Das Wort des Jahres war Zeitenwende“.

 

Wir leben in Zeiten, in denen mit Milliarden alles und jeder unterstützt wird, in Zeiten, wo alles dem Diktat des Klimaschutzes unterworfen wird und zwar ohne mal auf wissenschaftlich fundierte Gegenargumente zu hören oder Alternativen zur CO²- Reduktion ernsthaft zu diskutieren,

in Zeiten, in denen eine auf Interessenausgleich gerichtete Außenpolitik ein Fremdwort zu sein scheint oder unsere Polizei, Feuerwehr und Rettungskräfte mittlerweile zum Freiwild irgendwelcher Chaoten geworden sind und sich die Politik nicht den drängendsten Problemen wie einer umfassenden Bildungs-, Gesundheits-,Renten- oder Wahlrechtsreform stellt.

Auch die Außendarstellung der Bundesregierung, die Kommunikation Regierung- Bürger, ich erinnere hier nur an die verunglückten Auftritte von unserem Gesundheitsminister, der Außenministerin oder aktuell der Verteidigungsministerin, mittlerweile a.D., ist ein Desaster.

Leider fügt sich da auch der Umstand ein, dass wir auf unseren Brief an den Bundeskanzler, den wir im September geschrieben und auf die aktuellen Nöte und Probleme hingewiesen haben, nicht mal eine Eingangsbestätigung bekommen haben.

Ja, wenn dass das Ziel der Politik war, dann kann man durchaus von einer Zeitenwende sprechen.

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

 

mein Wort, besser unser Wort des Jahres ist nicht Zeitenwende sondern Erfolg, Zuversicht und Optimismus.

Erfolg, weil wir alle zusammen 2022 wieder viel für unsere Stadt erreicht haben.

Allein die Stadt hat 2022 ca. 4,5 Mio. € in die städtische Infrastruktur investiert. Dabei ist es uns gelungen, ca. 3,5 Mio. € an Fördermitteln einzuwerben, wobei die Fördermittelquoten zwischen 65 und 100%, wie zuletzt bei dem durch den Minister für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz übergebenen Förderbescheid in Höhe von 1,77 Mio. € zur Umsetzung der nassen Grünlandwirtschaft am so genannten Biergraben, liegen.

 

Welche Maßnahmen wurden unter anderem durch uns umgesetzt?

 

Erinnern möchte ich an die Sanierung unseres Marktplatzes, den wir am 7. April 2022 im Rahmen eines kleinen Straßenfestes einweihen konnten. Oder an die Fontäne im Stadtpark, die am 7. Mai als Ersatz für das Tiergehege mit einem sehr gut besuchten Lichterfest in Betrieb genommen wurde und sich schnell großer Beliebtheit erfreute.

Wir haben die Grabstellen der im oder in Folge des 2. Weltkriegs gefallenen sowjetischen Soldaten auf unserem Friedhof saniert, die energetische Sanierung des Rathauses im Wesentlichen beendet und unser Integriertes Stadtentwicklungskonzept überarbeitet, welches die Grundlage für die weitere Bewilligung von Städtebaufördermitteln und somit der weiteren Stadtsanierung sein wird.

Ziel ist es, in den nächsten Jahren den doch bislang etwas zu kurz gekommenen Stadtteil südliche Bahnhofsvorstadt, also vom Forstamt bis zum Bahnhof, deutlich aufzuwerten.

Hier ein großes Dankeschön an die Stadtvertreter, die aktiv an der Erarbeitung dieses Stadtentwicklungskonzeptes mitgearbeitet haben und die ich hiermit alle herzlich begrüßen möchte.

 

Wir haben mit dem Umbau und der Sanierung der Lindenturnhalle begonnen. Im alten Jahr wurde bereits das ehemalige Internatsgebäude abgerissen.

Mit den ersten Arbeiten in und an dem Turnhallengebäude wurde begonnen.

Der Umbau und die Sanierung der Lindenturnhalle stellte unsere beauftragten Architekten und Ingenieure vor doch so einige Herausforderungen, unter anderem, weil wir eine Kostenobergrenze festgelegt und doch alle Wünsche an die künftige Funktionalität erfüllt haben wollten.

Herr Hoffmann und Herr Haberer vom beauftragten Architekturbüro haben sich dieser Aufgabe gestellt und interessante Lösungen entwickelt. Das Ergebnis hoffe ich Ihnen dann zum nächsten Jahresanlauf vorstellen zu können.

 

Den Ortskern von Remplin haben wir mit dem Abschluss des zweiten Bauabschnittes „Sanierung Schlossinnenhof“ weiter verschönert, der dritte Bauabschnitt befindet sich in der Vorbereitung und soll mit der Maßnahme Sanierung des Schloss- und Landschaftsparks 2023 bzw. bis 2025 abgeschlossen werden.

Aber nicht nur wir investieren in Remplin. Auch an dem im Privatbesitz befindlichen Nordflügel des Schlosses soll weitergearbeitet werden.

In Salem wurden in dem seit Jahren heftig umstrittenen B-Plangebiet „Am Wiesengrund“ die ersten Häuser gebaut.

Die Firma bsb- Bau hat ihr Bürogebäude umfassend saniert und das Getränkeland in dem ehemaligen Penny- Markt ab dem 1. September eine neue Heimat gefunden.

Zwei Maßnahmen, die den Ortseingang aus Richtung Stavenhagen weiter deutlich aufwerten.

 

In Scharpzow hat die Familie Hollensteiner fleißig an der Renovierung ihres Gutsauses weiter gearbeitet und mit dem Glamping eine neue touristische Übernachtungsform im Park etabliert.

Die Sendung mir Mut, Mörtel aber ohne Millionen hat die Familie und Scharpzow bundesweit bekannt gemacht und so ganz nebenbei für unsere schöne Region überregional geworben.

Scharpzow hat nun endlich wieder richtiges Licht und in Remplin wurde eines der ältesten Wasserwerke unseres Wasserzweckverbandes abgelöst. Die Einwohner aus Remplin, Alt und Neu Panstorf werden nun mit Frischwasser aus dem Wasserwerk Teterow versorgt.

 

Die Sanierung des alten Wasserwerkes in Malchin, jetzt „Wasserwerk der Zukunft“, läuft dank des unermüdlichen Engagements unseres Geschäftsführers des Wasser Zweck Verbandes, Herrn David Schacht, auf Hochtouren.

So hat das Unterstützerdinner für das „Wasserwerk der Zukunft“ am 4. November ca. 7500 € eingebracht, die für den Einbau des großen Giebelfenster, das übrigens durch den international bekannten Glaskünstler Kuzio aus Sommerstorf gestaltet wird, verwendet werden wird.

 

Der Spiel- und Bolzplatz in der Heine- Straße ist fast fertig (die Tore fehlen noch) und die Sanierung unserer Siegfried- Marcus- Schule hat mit dem ersten Hammerschlag am 8. August begonnen. Bei der Sanierung des Bolzplatzes hat uns die Firma Koch wie so oft uneigennützig geholfen. Für diese Hilfe möchte ich mich bei Herrn Reinhard Kropp ausdrücklich bedanken.

 

Pünktlich zum Saisonbeginn abgeschlossen werden konnte auch die Erneuerung unserer touristischen Beschilderung im gesamten Stadtgebiet. Schön zu sehen ist, wie unsere Gäste diese touristische Beschilderung zu einer ersten Orientierung in unserer Region nutzen.

Dass unsere Stadt und unsere Region für auswärtige Gäste zunehmend interessanter wird, zeigen nicht nur die gestiegenen Besucherzahlen sondern auch die Filmbeiträge zum Beispiel des NDR, MDR oder Sat 1 aus und über unsere Region.

 

Zugpferde, und weil noch Geheimtipps, sind neben unseren zahlreichen Gutshäusern der Moorbauer und das Moortheater.

Hier ein großes Dankeschön an Herrn Lars Grünwoldt und sein Moorbauernteam und Frau Dr. Uta Berghöfer als die kreative Kraft hinter dem Moortheater.

 

Sehr erfolgreich waren auch wieder unsere Sportler. Ich möchte stellvertretend für alle Sportler hier einmal die Judokas unter ihrem Trainer Herrn Dietmar Eutin oder die Turnerinnen des TSV Malchin nennen, die die Kreismeisterschaften im letzten Jahr regelrecht aufgemischt haben.

 

Die Malchiner Wohnungsgenossenschaft hat den Rückbau ihres Wohnblockes am Zachow abgeschlossen und den Giebel zusätzlich mit einer Fassadenmalerei verschönert.

Unsere städtische Wohnungsgesellschaft steht kurz vor dem Abschluss einer umfassenden Modernisierung ihrer Wohnungen in der Achterstraße 2 bis 10. Hier wurden ca. 3,45 Mio. € investiert.

Die Übergabe der Wohnungen ist für den 1. April geplant.

 

Herzlich begrüßen möchte ich auch Herrn Nils Holger Thiel, der unsere Weihnachtspyramide gebaut hat. Bei der Einweihung der Weihnachtspyramide am 2. Dezember waren ca. 500 Leute auf dem Markt.

Dass die Pyramide unseren Weihnachtsmarkt deutlich aufgewertet und sogar Besucher aus dem Umfeld angezogen hat zeigt, dass uns so ein Wahrzeichen gefehlt hat.

An dieser Stelle erfolgte die Entschuldigung des Bürgermeisters gegenüber den Stadtvertretern über die unzureichende Information bezüglich der Finanzierung der Pyramide.

 

 

                                                                   

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Werte Gäste,

 

dies war wirklich nur ein ganz kleiner Teil städtischer, privater und gewerblicher Investitionen, Maßnahmen, Aktivitäten und Aktionen, die 2022 getätigt wurden und die zur Verschönerung, Zukunftssicherheit und damit Attraktivitätssteigerung unserer Stadt beigetragen haben.

Herzlichen Dank für diese Initiativen.

 

 

Was haben wir 2023 weiter vor?

 

Städtische Investitionen in Höhe von ca. 12,5 Mio. Euro für 2023 und nochmal ca. 5,3 Mio. Euro für 2024 sind in Vorbereitung und werden 2023 bzw. 2023/2024 umgesetzt.

Dazu gehört die Fertigstellung der Siegfried- Marcus- Schule mit einer Gesamtinvestition in Höhe von ca. 8,3 Mio. €, die Badewassererwärmung nebst Hallenbau im Peenebad für ca. 600 T€, oder die Sanierung der Ortsdurchfahrt Pinnow mit einem Gesamtwertumfang von ca. 1 Mio. €.

 

Dazu kommen noch einmal Investitionen in Höhe von ca. 5 Mio.€, die sich in der Vorbereitung bzw. Umsetzung befinden und bis 2025 abgeschlossen werden sollen, wie zum Beispiel die Revitalisierung des RAW- Geländes für ca. 2, 5 Mio.€.

Summa Sumarum investiert die Stadt bis 2025 ca. 25 Mio.€ in die städtische Infrastruktur. Für eine Stadt unserer Größenordnung eine doch beträchtliche Summe.

Zur Verschönerung des Ortsbildes werden auch der Abriss der beiden Heizhäuser in der Rudolf- Fritz- Straße und in der Bürgermeister- Faull- Straße durch unseren Fernwärmeversorger, der Firma energicos, beitragen.

 

Der Umzug unseres Kinder und Jugendtreffs, kurz KiJu, vom Steintor in die Räumlichkeiten der ehemaligen Musikschule sowie der Umzug der Musikschule in die Kulturschule waren ebenfalls bedeutende Schritte zur nachhaltigen Verbesserung der Jugend- und Kulturarbeit.

 

Die städtischen wie auch private und gewerbliche Investitionen sind aber nur auf Grundlage einer soliden Haushalts- und Finanzpolitik zu realisieren.

Auch hier, und das möchte ich nicht unerwähnt lassen, wurde hervorragende Arbeit geleistet, so dass ich es für angemessen halte, mich in diesem Rahmen einmal bei den Mitarbeitern meiner Kämmerei unter der Leitung von Frau Rißer, den Mitgliedern des Finanzausschusses und den Stadtvertretern, die letztendlich über den städtischen Haushalt befinden, zu bedanken.

 

In diesen Dank schließe ich auch meine Mitarbeiter des Bauamtes unter der Führung von Frau Hirsch ein, die all die vor genannten Vorhaben fachlich begleiten, umsetzen und abrechnen müssen und schließlich die Mitarbeiter des Stadtbauhofes unter der Leitung von Herrn Andreeas Mohrholz, die dafür Sorge tragen, dass alles gepflegt und unterhalten wird.

An dieser Stelle einmal vielen Dank für euren Einsatz, euer Engagement.

 

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren.

 

Ich bin zuversichtlich bzw. absolut sicher, dass wir gemeinsam die Herausforderungen der Zukunft meistern werden.

Wenn man gesehen hat, mit welchem Elan und Spaß viele Unternehmen, Verbände und Vereine den Umzug zum Stadtfest vorbereitet und trotz einsetzender Sintflut durchgezogen haben,

wie unsere Bürger trotz Dauerregen an der Strecke ausgeharrt  und die Umzugsteilnehmer bejubelt haben, kann ich nur sagen: grandios.

 

Ein großes Dankeschön an die Organisatoren um Frau Andrea Schmidt und Herrn Daniel Witt+ Team, alle Teilnehmer und  an unsere Gäste, ausgenommen dem Wettergott. Denn pünktlich zum Umzugsende schien wieder die Sonne.

 

Doch nicht nur das Stadtfest wurde gefeiert.

 

So gab es am 13. Juni es eine Festveranstaltung anlässlich des 25- jährigen Bestehen des Naturparkes Mecklenburgische Schweiz- Kummerower See, im Sommer eine große Open Air Veranstaltung in der Waldarena,

am 27. August die schon traditionelle Volksradtour um den Kummerower See- organisiert durch das Zweiradhaus Hassemer, im August die Rempliner Musiktage, organisiert durch Herrn Peter Balsam und was mich sehr freut, der auch in diesem Jahr mit einem leicht geänderten Programm weitermacht,

Ende April/Anfang Mai das Mecklenburger Motorradtreffen, im Juni und September die traditionellen Oldtimertreffen,

der Babybegrüßungstag,

die Konzerte der Kulturschule,

das Halloweenfest auf dem Markt,

die Dorf- bzw. Erntefeste in unseren Ortsteilen,

die Lesungen und Vorträge,

die zahlreichen Sportveranstaltungen die z.B. durch den FSV, TSV, den Kanu-oder Judoverein organisiert wurden,

die Hundesportveranstaltungen,

die Verleihung des Ehrenbriefes durch den Heimatverein,

die Beobachtung der Sonnenfinsternis am 25.Oktober in der Sternwarte Remplin

den Weihnachtsmarkt,

die Seniorenweihnachtsfeier am 1. Dezember oder auch

der Wettbewerb zur Gestaltung des schönsten Weihnachtsschaufenster, welches in diesem Jahr Frau Arite Köppe nach Abstimmung unserer Einwohner gewonnen hat, und, und, und.

 

Die Zeit reicht nicht, alle Aktivitäten und Veranstaltungen, die stattgefunden haben aufzuführen.

 

Aber meine Damen und Herren,

Sie sehen bzw. hören, es ist eine Menge los in Malchin und seinen Ortsteilen. Und allen Organisatoren von Veranstaltungen, die ich jetzt nicht genannt habe, entschuldigt, lasst aber nicht nach.

Wir brauchen euch- ein großes Dankeschön an Euch.

 

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Werte Gäste.

 

Was mich immer sehr freut, weil nicht selbstverständlich, und mich sehr optimistisch in die Zukunft blicken lässt ist die Unterstützung, die ich als Bürgermeister und damit die Stadt von vielen Unternehmen, Unternehmern, Vereinen und Verbänden aber auch von Privatpersonen erhalte.

 

Auch hier kann ich nicht alle aufzählen, möchte mich aber beispielhaft bedanken bei:

Frau Cornelia von Maltzahn aus Pinnow,

Frau Sabine Rothe aus Basedow für die Unterstützung der Moorprojekte

Frau Carolin Lübbecke aus Remplin

Frau Hacker aus Retzow

Frau Kamila und Herr Fabian Sösemann aus Pohnstorf, die gestern die erste öffentliche E-Ladesäule in Malchin in Betrieb genommen haben

Frau Iris Dürfeldt vom Fritz- Greve Gymnasium

Herrn Thomas Brumund

Herrn Andreas Buss

Herrn Reinhard Kropp, der zum 1.1. dieses Jahres in den wohlverdienten Ruhestand geht. Es freut mich sehr, dass seine Nachfolger in der Betriebsführung, Herr Paris und Herr Fröhlich heute Abend hier sind

Herrn Fritz Schnepf

Herrn Herbert Weinert

Herrn Ivo Fischer

Herr Jan Kruschel

Herr Karsten Libnow

Herrn Rainer Jung

Frau Andrea Schönenburg

Frau Kathrin Berndt vom RUN- Netzwerk

der Firma cargill

der Firma Wapner oder

meine Bürgermeisterkollegen aus dem Amt.

Da viele der vor genannten heute Abend hier unsere Gäste sind, seit recht herzlich willkommen und nochmal vielen Dank.

Ich weiß Eure Unterstützung sehr zu schätzen.

 

Eine Person habe ich heute Abend noch nicht gewürdigt, möchte dies aber jetzt tun.

Frau Heike Haasch.

Frau Haasch ist Leiterin der Außenstelle des Regionalen Berufs- und Bildungszentrum Müritz, Außenstelle Malchin. So der korrekte Name unserer Berufsschule.

Frau Haasch reiht sich in die Reihe derer ein, die die Stadt immer unterstützen und sei die Idee noch so verrückt.

So hat Sie sofort zugesagt, mit Ihren Schützlingen das schon erwähnte Unterstützerdinner für das Wasserwerk der Zukunft zu organisieren wie auch in Zusammenarbeit mit dem RUN die jährliche Ausbildungsmesse Job- Fit.

Ihrem Einsatz und Engagement ist es im Wesentlichen auch zu verdanken, dass unsere Berufsschule am 21. September 2022 ihr 70- jähriges Jubiläum feiern konnte.

Sie hat auch mit ihrem Kollegium und den Berufsschülern entschieden dazu beigetragen, dass das Regionale Berufs- und Bildungszentrum Müritz bei der diesjährigen Finalrunde zum Deutschen Schulpreis den Hauptpreis, der mit 100 T€ dotiert ist, gewinnen konnte.

Der Preis wurde am 29. September in Berlin an die Schulleiterin übergeben.

 

Für dieses jahrzehntelange Engagement wurde Frau Haasch wie auch Herr Jörg Steingraf vom Oldtimerklub Siegfried- Marcus mit einem Eintrag in das Ehrenbuch der Stadt Malchin ausgezeichnet.

Nochmal meinen herzlichen Glückwunsch. Sie haben es wahrlich verdient.

 

Ich möchte in diesem Zusammenhang aber auch Herrn Torsten Haasch nicht vergessen. An Herrn Haasch kann ich mich bei Fragen oder Problemen bezüglich des Wirtschaftsstandortes Malchin jederzeit wenden. Seine Tipps, seine Kontakte sind immer sehr hilfreich. Auch dafür möchte ich mich in dieser Runde einmal bedanken.

 

Nochmal kurz zurück zur Berufsschule.

Der LK als Träger der Berufsschule investiert in den nächsten zwei Jahren ca. 5,5 Mio. € in die Sanierung und den Ausbau unserer Berufsschule.

Neben Frau Haasch, die sich ja besonders für den Erhalt und Ausbau unserer Berufsschule engagiert hat ist es aber Dirk Rautmann, seines Zeichen Leiter des Schulamtes beim LK MSE zu verdanken, dass der LK sich hier so engagiert.

Dafür bin ich ihm sehr dankbar, denn mit dieser Investition wird nicht nur die Zukunft der Berufsschule gesichert, sondern der Bildungsstandort Malchin nachhaltig gestärkt.

Ein Pfund, mit dem wir in Zukunft noch viel mehr werben müssen. Denn wir sind in unserem LK die einzige Stadt neben Neubrandenburg, die am Standort alle Schulformen anbieten kann. Zur Erinnerung: Wir haben aktuell acht Schulen in unserem Stadtgebiet, einmalig.

 

Um die Erreichbarkeit Malchins per Bahn weiter zu verbessern und damit zum Beispiel auch für auswärtig ansässige Lehrer attraktiver zu werden, unterstützen wir die von Herrn Reinhard Dettmann, Bürgermeister a.D. der Stadt Teterow, gestartete Initiative zur Verbesserung der Schienen- Personennahverbindung von Rostock nach Teterow und dann natürlich weiter über Malchin nach Neubrandenburg.

 

Auch in der medizinischen Versorgung sind wir immer noch gut aufgestellt. So konnten wir mit Herrn Dr. Andre Michel (Praxis Dr. Steinbrink), Frau Dr. Kowitz (Praxis Frau Dr. Wetzel) zwei neue Ärzte in unserer Stadt begrüßen.

Weitere, hoffentlich erfolgreiche Gespräche zu weiteren Praxisübernahmen bzw. Praxisbeteiligungen werden gerade geführt.

 

Apropos Ärzte:

Das Magazin Focus Gesundheit erstellt ja regelmäßig eine Liste der Top- Mediziner Deutschlands. Unter der ca. 4000 Namen umfassenden Aufzählung sind allein vier Chefärzte vom Bonhoeffer- Klinikum Neubrandenburg, so auch bereits zum dritten Mal Frau Dr. Angela Simon aus unserem Krankenhaus.

 

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Werte Gäste.

 

Bei all den Erfolgsmeldungen möchte ich natürlich nicht die Schattenseiten verschweigen, denn auch 2022 hat nicht alles geklappt, ist nicht alles so gelaufen, wie ich, wie wir uns das vorgestellt haben.

 

So musste unsere Feuerwehr zu 152 Einsätzen ausrücken. Besonders gefordert und zum Teil an ihre physischen Belastungsgrenzen haben unsere Kameraden die Sturmeinsätze vor knapp einem Jahr gebracht. Zum Glück ist dabei niemand zu Schaden gekommen. Allerdings haben uns die Einsätze gezeigt, wo es in der Organisation, der Technikausstattung und in der Kooperation und Koordination mit anderen Behörden und Institutionen Verbesserungsbedarf gibt.

 

An dieser Stelle möchte, und das kann man gar nicht oft genug tun, allen Kameraden unserer Feuerwehr, den Angehörigen und auch den Arbeitgebern, die die Arbeit der Kameraden unterstützen, herzlich danken.

 

Aber nicht nur die Sturmeinsätze hatten es in sich. So wurden die Kameraden unter anderem zu einem Löscheinsatz am Kartoffelkäfer, zu einem Löscheinsatz bei Brand der Bootschuppenanlage Kösters Eck oder zu einem Containergroßbrand gerufen.

 

Warum erwähne ich das?

Weil diese Brände nicht durch technische Defekte, was schlimm genug ist entstanden sind sondern durch Brandstiftung, aus purer Lust am Zerstören. Und helfen müssen ehrenamtliche Kräfte, die dies in ihrer Freizeit zum Teil unter Einsatz Ihres Lebens tun.

Ich freue mich daher sehr, dass unserer Stadtwehrführer Herr Rene Giese heute unser Gast ist- Rene, ich denke, ich spreche im Namen aller Anwesenden, meine, unsere Hochachtung aus für eure Einsatzbereitschaft.

 

Persönlich bedaure ich sehr den Rücktritt von Herrn Andreas Mohrholz als Amtswehrführer und möchte mich auch an dieser Stelle für sein langjähriges Engagement in dieser Funktion bedanken.

 

Hochachtung auch vor den Beamten unserer Polizei, die oft ebenfalls unter Einsatz ihres Lebens, ich erinnere hier nur an zum Teil halsbrecherische Verfolgungsjagden, für Ruhe und Ordnung, für unsere Sicherheit sorgen.

Ich freue mich daher sehr, mit Herrn Steffen Bühring den Leiter unseres Polizeireviers hier heute Abend begrüßen zu dürfen.

Nicht vergessen möchte ich in diesem Zusammenhang die Kollegen des Rettungsdienstes, die ebenfalls Tag und Nacht bereitstehen, uns im Notfall zu helfen.

 

Ein Ärgernis, weil einfach unschön und nur mit großem Aufwand zu beseitigen, sind die Graffitischmierereien zum Beispiel an unserer Stadtmauer und vor allem am Bahnhof oder die Unsitte, alle Schilderpfosten mit Hansa Rostock Aufklebern zu verunstalten. Hier geht die Fanliebe dann doch ein bisschen zu weit.

Sehr bedauerlich ist auch die Schließung der Bäckereifiliale Kühl in der Steinstraße infolge massiver Umsatzeinbrüchen als Folge der Einschränkungen in der Corona- Pandemie und auch den massiv gestiegenen Einkaufspreisen, so z.B. für Mehl.

 

Einen breiten Raum in der öffentlichen Wahrnehmung nahmen auch die jeden Sonntag stattfindenden Demonstrationen unter dem Motto „Malchin steht auf“ ein. Alle Demonstrationen liefen bisher ohne jegliche Vorkommnisse und Störungen ab. Dafür möchte ich mich bei den Organisatoren, den Ordnern, den Teilnehmern aber auch bei der Polizei bedanken, die Sonntag für Sonntag dafür sorgt, dass die Demonstranten sicher durch Malchin laufen können.

 

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

 

was erwartet uns weiter im Jahr 2023? Nachfolgend einige, weitere Vorhaben:

 

Wir werden mit der Erarbeitung des Bebauungsplanes 5. Änderung Kösters Eck beginnen. Hier haben sich sieben Partner gefunden, die dieses Areal in den nächsten Jahren zum touristischen Zentrum in der Mecklenburgischen Schweiz entwickeln wollen.

 

Auch die Arbeit an der Aufstellung des Bebauungsplanes für das Wohngebiet am alten Bahndamm geht weiter. Wenn alles nach Plan läuft, soll am Jahresende 2023/ Anfang 2024 mit der Erschließung der max. 65 Wohngrundstücke begonnen werden.

 

Ich bin auch sehr optimistisch, dass im Sommer mit dem Bau des Wohn- und Geschäftshauses an der Mühlenstraße/Ecke Straße am Teichberg begonnen wird und die Erarbeitung des Bebauungsplanes für das kleine Wohngebiet in Duckow fortgesetzt wird.

 

Freuen würde ich mich auch, wenn ich viele von Ihnen zu unseren Festveranstaltungen anlässlich des 125-jährigen Bestehens unserer Bibliothek, des 30-jährigen Bestehens des Bibliotheksfördervereins sowie des 30-jährigen Bestehens des Wasserzweckverbandes Malchin- Stavenhagen begrüßen darf.

 

In Folge der aktuellen politischen Entwicklungen wird aber das wichtigste, weil nachhaltigste und für die weitere Entwicklung der Stadt von entscheidender Bedeutung die Erstellung und Umsetzung eines Energiekonzeptes sein.

 

Ziel: die Stadt unabhängiger von fossiler Energie und den damit verbundenen Unsicherheiten, zum Beispiel beim Energiepreis, zu machen. Erreicht werden kann und soll dies durch einen intelligenten Energiemix zum Beispiel aus der Nutzung der Geothermie und Erdwärme, von Biogas, Photovoltaik, aber auch der Windkraft. Hier stehen wir aber noch ganz am Anfang unserer Überlegungen.

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

 

wenn Sie meine Ausführungen aufmerksam verfolgt haben werden Sie sicher bemerkt haben, dass das Ordnungsamt meines Hauses unter der Leitung von Herrn Feldmann bisher noch keine Rolle gespielt hat,

nicht weil es keine gute Arbeit geleistet hat, ganz im Gegenteil.

 

Ich möchte nur mal beispielhaft zwei Bereiche erwähnen.

Da ist zum einen der Bereich Kontrolle des ruhenden Verkehrs. Durch den Einsatz unserer Kollegin ist doch deutlich zu merken, dass Parkordnungen eingehalten, sich Ordnung und Sauberkeit im öffentlichen Raum verbessert haben. Aber deshalb führe ich das nicht an.

 

Vielmehr freut es mich, dass ich von vielen Bürgern unserer Stadt, und ich meine wirklich vielen, ein positives Feedback zu der Arbeit unserer Politesse bekomme.

Die Bürger nehmen sie wahr, akzeptieren sie und schätzen ihre offene, bestimmte, aber immer höfliche Art.

 

Auch die Voraussetzungen zur Einführung des Bürgergeldes sowie die Voraussetzungen zur Auszahlung des Wohngeldes an einen stark erweiterten Kreis von Anspruchsberechtigten wurde vorbereitet.

Dazu muss wissen, dass die dazu notwendigen gesetzlichen Bestimmungen erst Mitte Dezember durch den Deutschen Bundestag beschlossen wurde.

Die damit auf uns zukommende zusätzliche Arbeit konnte nur durch kluges und vorausschauendes Handeln meiner Kolleginnen zum 1. Januar im Sinne der Anspruchsberechtigten umgesetzt werden.

 

Dafür möchte ich mich hier bei meinen Kolleginnen aus dem Einwohnermeldeamt und dem Wohngeldbereich auch im Namen der Anspruchsberechtigten bedanken.

 

Ich möchte noch einmal kurz auf den schon angesprochenen Zeitenwandel zurückkommen.

Natürlich weiß auch ich, was der Bundeskanzler damit gemeint hat- den Krieg zwischen der Rußland und der Ukraine, der, egal wie man dazu steht, durch nichts zu entschuldigen oder zu rechtfertigen ist.

 

Am Ende wird auch hier wieder Weltpolitik, der Kampf um Macht und Einfluss auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen mit Folgen, die auch wir zu spüren bekommen.

Daher hat es mich sehr gefreut, dass sich viele Menschen spontan entschlossen haben zu helfen. Erinnern möchte ich hier an die erste große Spendenaktion am 4. und 5. März, die von Herrn Henschel und seiner Mutter organisiert wurde. Beide engagieren sich bis heute in der Flüchtlingshilfe.

 

Zum Höhepunkt der ersten Flüchtlingswelle stellte die Stadt die Lindenturnhalle als Notquartier zur Verfügung. Die Kameraden unserer Freiwilligen Feuerwehr, die Mitarbeiter des Stadtbauhofes und freiwillige Helfer richteten die Turnhalle her und betreuten im Zusammenwirken mit dem Landkreis die dort für maximal 48 Stunden untergebrachten Flüchtlinge.

 

Um auf den anhaltenden Krieg, die unterschiedlichen Sichtweisen darauf sowie auf das Leid vor allem für die Zivilbevölkerung aufmerksam zu machen, wurde von engagierten Bürgern am 11. Juni ein Fahrradkorso unter dem Motto „Teterow und Malchin- ein Zeichen für den Frieden“ von Malchin und Teterow mit Treff in Remplin organisiert. Rund 100 Teilnehmer aus beiden Städten nahmen an dieser Aktion teil.

Aktuell haben in Malchin 102 Bürger ukrainischer Nationalität vorrübergehend eine neue Heimat gefunden.

Während die Versorgung mit Wohnraum nicht das Problem darstellt, stellt die Beschulung der 20 ukrainischen Kinder auch auf Grund der Sanierung unserer Marcus- Schule und der damit einhergehenden Raumnot im Gymnasium eine nicht zu unterschätzende Herausforderung dar.

Dank des Engagements unserer Lehrer und Erzieher, aber auch der Eltern haben wir diese Herausforderung gemeistert.

Sprachtechnisch kam uns etwas älteren Jahrgängen zugute, dass wir doch noch auf einige Russischkenntnisse zurückgreifen konnten, was für eine Grundverständigung nicht schlecht war.

Hier möchte ich mich stellvertretend für viele Helfer bei Frau Dr. Mahnke und Herrn Hanisch, Lehrer an unserer Marcus- Schule bedanken, die auf Grund exzellenter Russischkenntnisse gerade bei Behördengängen bzw. dem Ausfüllen von Formularen helfen konnten.

 

Vielen Dank für diese Hilfe.

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Werte Gäste,

 

bevor ich nun zum Ende meiner Ausführungen komme, möchte ich noch an ein für die Bürger, die Unternehmen, Vereine und Verbände der Stadt wie auch für mich persönlich wichtiges Ereignis erinnern.

 

Es ist die Bürgermeisterwahl am 8. Mai des vergangenen Jahres, wo Sie mich mit großer Zustimmung für weitere sieben Jahre als Ihren Bürgermeister gewählt haben.

 

Für dieses Vertrauen möchte ich mich bedanken und Ihnen versprechen, mich auch in Zukunft für das Wohl der Stadt, seiner Bürger, seiner Unternehmen, Vereine und Verbände einzusetzen.

Auch wenn wir uns ab und an mal konstruktiv streiten und hier und da anderer Meinung sind, auch bei den Stadtvertretern möchte ich mich für die bisherige angenehme, stets konstruktive Zusammenarbeit bedanken.

 

Ich denke, dass wir diese konstruktive, stets am wohl der Stadt orientierte Zusammenarbeit auch in den nächsten Jahren fortsetzen um unser Ziel, das wirtschaftliche, touristische, kulturelle und soziale Zentrum in der Mecklenburgischen Schweiz zu werden, auch erreichen.

 

Und ganz aktuell- ich möchte Frau Dr. Heike Müller, Geschäftsführerin unseres Bauerverbandes, herzlich zur Verleihung des Landesverdienstordens gratulieren, mit dem Sie am 16. Januar durch die Ministerpräsidentin ausgezeichnet wurde.

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Werte Gäste,

vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

 

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Werte Gäste.

Ich wünsche Ihnen, Ihren Familien, Bekannten, Freunden und Verwandten bei bester Gesundheit ein glückliches und ein erfolgreiches Jahr 2023.

 

Zum Wohl.

 

Bild zur Meldung: Ansprache des Bürgermeisters zum Jahresanlauf am 20. Januar 2023 (gekürzte Fassung)